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11.04.02 , 16:09 Uhr
CDU

Heinz Maurus: Stellungnahmen zur Vergabe von Bundesverdienstkreuzen dürfen nicht nach Gutsherrenart erteilt werden

LANDTAGSFRAKTION S C H L E S WI G - H O L S T E I N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.landsh.de/cdu-fraktion/ e-mail:fraktion@cdu.landsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 166 /02 vom 11. April 2002


Heinz Maurus: Stellungnahmen zur Vergabe von Bundesverdienstkreuzen dürfen nicht nach Gutsherrenart erteilt werden

Als „starkes Stück“ und geradezu „skandalös“ bezeichnete der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Heinz Maurus ohne Wertung möglicher Verdienste, das gestern offenkundig gewordene Verhalten der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei zur möglichen Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die Tierärztin Magrit Herbst.
„Es könne nicht angehen“, so Maurus, „dass die Staatskanzlei Empfehlungen zur Verleihung des Bundesverdienstkreuzes von Wohlverhalten oder Gegenleistungen des möglicherweise zu Ehrenden abhängig mache.“
Dies sei ein unglaublicher Vorgang und zeige einmal mehr, wie weit die Landesregierung von der korrekten und sachgemäßen Bearbeitung von Vorgängen entfernt sei. Ministerpräsidentin Heide Simonis solle endlich Ordnung in ihrem Laden schaffen!
Im Zuge einer Kleinen Anfrage will Maurus den Sachverhalt weiter hinterfragen.

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