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13.02.02 , 16:10 Uhr
CDU

Herlich Marie Todsen-Reese: Elbvertiefung für Panikmache ungeeignet

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 72/02 vom 13. Februar 2002

Herlich Marie Todsen-Reese: Elbvertiefung für Panikmache ungeeignet
Zu dem heute auf Antrag der CDU-Landtagsfraktion im Umweltausschuss gegebenen Bericht des Umweltministeriums zur aktuellen Diskussion um eine neue Elbvertiefung erklärte die umweltpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Herlich Marie Todsen-Reese:
„Der heute vom Umweltminister im Umweltausschuss gegebene Bericht hat keine Anhaltspunkte dafür ergeben, welche die Aussagen des Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Karl-Martin Hentschel, in seiner Presseinformation vom 08.02.02 rechtfertigen. Nach Feststellung von Hentschel stand fest: ‚Schon die letzte Elbvertiefung vor zwei Jahren hat massive ökologische Probleme hervorgerufen.’ Für diese Aussage konnte der Umweltminister keine konkreten Belege anführen. Die Aussagen des Fraktionsvorsitzenden der Grünen gehören damit wohl eher in die Rubrik ‚Panikmache’. Hentschel hatte mit seiner Kritik an der Elbvertiefung zwar auf den Hamburger Bürgermeister Ole von Beust gezielt, aber in Wirklichkeit die Ministerpräsidentin getroffen, die sich für eine Elbvertiefung ausgesprochen hatte.
Bedenklich ist, dass Müller zugeben musste, die im Zusammenhang mit der letzten Vertiefungsmaßnahme festgesetzte Ausgleichsmaßnahme sei bisher nur zu etwa 2/3 erfolgt, obwohl die Maßnahme 1999 beendet und der offizielle Bauabschluss im November 2000 bereits feststand.“

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