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03.12.01 , 11:44 Uhr
CDU

Sylvia Eisenberg: Die Forderungen des Verbandes der Lehrerinnen u nd Lehrer an Wirtschaftsschulen (VLW) sind berechtigt

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.landsh.de/cdu-fraktion/ e-mail:fraktion@cdu.landsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 490/01 vom 3. Dezember 2001
Sylvia Eisenberg: Die Forderungen des Verbandes der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen (VLW) sind berechtigt

„Die CDU-Landtagsfraktion unterstützt die Forderungen des VLW in seinem gerade veröffentlichten 8-Punkte-Programm und erwartet von der Landesregierung jetzt die unverzügliche Umsetzung“, kommentierte die berufsschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Sylvia Eisenberg, den Forderungskatalog des VLW zur Werbung um Berufsschullehrer.
Bereits im Februar 2001 hatte die CDU-Landtagsfraktion auf den drohenden Lehrermangel im Bereich der beruflichen Schulen hingewiesen und mit entsprechenden Anträgen die Werbung um mehr Berufsschullehrer forciert. Diese Anträge beinhalteten sowohl die Erhöhung der Anwärterbezüge (Mai 2001) als auch die erweiterten Möglichkeiten für Quereinsteiger mit dem Diplomabschluss der Universitäten und Fachhochschulen (Juli 2001) sowie die Öffnung des Berufes des Fachlehrers an Berufsschulen für Quereinsteiger ohne Fachhochschulreife (Februar 2001). Diese Vorschläge wurden von der Landesregierung und der sie tragenden Fraktionen Rot und Grün abgelehnt (Erhöhung der Referendarbezüge, Einstieg für Fachhochschulabsolventen) oder es wurde auf eine Änderung der Lehrerlaufbahnverordnung verwiesen.
Zur Werbung für die Laufbahn des Berufsschullehrers gehöre aber auch eine landesweite Kampagne und Information an den beruflichen Schulen selbst, forderte Sylvia Eisenberg weiter. Gerade die Absolventen des Fachgymnasiums und der Berufsoberschule seien die geeigneten Anwärter für den Lehrernachwuchs an den beruflichen Schulen. Hier sei bisher nach ihren Informationen aus den Berufsschulen des Landes zu wenig getan worden.
„Ich erwarte von der Landesregierung jetzt endlich die zügige Umsetzung unserer Vorschläge, um die Werbung für Berufsschullehrer voranzutreiben“, erklärte Sylvia Eisenberg abschließend.

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