Uwe Eichelberg und Roswitha Strauß: Solidarität ist keine "Einbahnstraße"
LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.dePRESSEMITTEILUNG Nr. 293/01 vom 11. Juli 2001Uwe Eichelberg und Roswitha Strauß: Solidarität ist keine „Einbahnstraße“Die CDU-Abgeordneten Roswitha Strauß und Uwe Eichelberg verlangen für ihre Fraktion von der Landesregierung eine härtere Verhandlungsführung mit dem Hamburger Senat.Mögliche Erleichterungen für die ÖPNV-Nutzer in Südholstein können nicht umgesetzt werden, weil Hamburg und die DB-AG sich sperren.So fordern Sie schon für den Winterfahrplan, dass1. die AKN ihre Züge über den Bahnhof Eidelstedt hinaus nicht nur Weihnachten bis zum Hauptbahnhof Hamburg durchfahren lassen kann und dass 2. der Regionalexpress zwischen Lübeck und Hamburg nicht in Ahrensburg hält, was der Fahrplan zuließe.Die Abgeordneten und Verkehrsexperten der CDU-Landtagsfraktion Roswitha Strauß und Uwe Eichelberg fordern daher in ihrem Antrag die Landesregierung auf, den Antrag auf Erweiterung des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) weit nach Schleswig-Holstein hinein zu nutzen, um die Interessen Schleswig-Holsteins optimal auch in das Konzept „Metropolregion Hamburg“ einzubinden.Die Ausfüllung des Gedankens der „Metropolregion Hamburg“ darf nicht nur zu einer „Einbahnstraße“ werden und zu Lasten Südholsteins verlaufne, beklagen die beiden Abgeordneten mit ihrer Fraktion.Anlage: Antrag