Diese Webseite verwendet ausschließlich für die Funktionen der Website zwingend erforderliche Cookies.

Datenschutzerklärung

28.06.01 , 14:19 Uhr
CDU

Sylvia Eisenberg: Gezielt Quereinsteiger für den Schuldienst werben - Berufsschulen stärken

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.cdu.ltsh.de e-mail:info@cdu.ltsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 269/01 vom 28. Juni 2001

Sylvia Eisenberg: Gezielt Quereinsteiger für den Schuldienst werben – Berufsschulen stärken

Als einen weiteren Beitrag zur Sicherung der Unterrichtssituation an beruflichen Schulen bezeichnet die berufsschulpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Sylvia Eisenberg, ihren Vorstoß, sofort gezielt Quereinsteiger für den Schuldienst in den beruflichen Schulen zu werben und anzusprechen.
Nachdem auf Antrag der CDU geeigneten Bewerbern und Bewerberinnen für den Bereich der Fachlehrer der Einstieg in den Vorbereitungsdienst erleichtert werden wird, steht jetzt die Werbung um Quereinsteiger für Berufsschullehrer und – lehrerinnen im Vordergrund. „Professionalität und Qualität der zukünftigen Berufsschullehrer und lererinnen ist nach wie vor das Hauptanliegen der CDU“, so Sylvia Eisenberg.
Vornehmlich angesprochen werden sollen Hochschulabsolventen der gewünschten Fachrichtung, wobei eine mehrjährige Berufserfahrung durch ein positives Kriterium sein kann.
Sylvia Eisenberg verweist auf Beispiele in Bayern oder Baden-Württemberg: „Hier werden fachlich qualifizierte Quereinsteiger für den Schuldienst geworben und gewonnen und auch wenn dieser Weg nicht das einzige Instrument zur Sicherung der Unterrichtsversorgung sein kann, müssen doch alle Potentiale ausgeschöpft werden.“ Zu diesem Zweck wird die CDU-Landtagsfraktion einen entsprechenden Antrag in die kommende Landtagssitzung einbringen. „Wir erfinden das Rad nicht neu, aber wir wollen es endlich spürbar zum Rollen bringen“, so Sylvia Eisenberg. Sie könne sich nicht vorstellen, dass der Landtag diese Möglichkeit nicht offensiv nutzen wolle, denn jeder, der eine entsprechende Qualifikation aufweist, werde in den Schulen gebraucht.

Download PDF

Pressefilter

Zurücksetzen