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04.04.01 , 13:40 Uhr
CDU

Werner Kalinka: Realistische Einschätzung bei norwegischen Patienten geboten

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 168/01 vom 4. April 2001
Werner Kalinka: Realistische Einschätzung bei norwegischen Patienten geboten

Zu einer „realistischen Einschätzung“ hinsichtlich der wirtschaftlichen Perspektiven durch die Behandlung norwegischer Patienten in Schleswig-Holstein hat der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Werner Kalinka, geraten. Seit dem 1. Januar 2001 seien bislang erst rund 50 norwegische Patienten in Schleswig-Holstein operiert worden. Der norwegische Markt gilt als der wichtigste der ausländischen in Schleswig-Holstein.
Es zeichne sich auch ab, dass nur wenige Krankenhäuser in Schleswig-Holstein mit norwegischen Patienten rechnen könnten. In Beantwortung einer Kleinen Anfrage (Anlage) teilte die Landesregierung dem CDU-Abgeordneten mit, dass bislang nur fünf Krankenhäuser in Schleswig-Holstein norwegische Patienten operiert hätten und die zuständigen norwegischen Behörden nach derzeitigem Kenntnisstand „eine Konzentration auf ausgesuchte Einrichtungen“ beabsichtigten, wie die Landesregierung mitteilte.
Im übrigen, so Kalinka, sei nach der Beantwortung der Kleinen Anfrage festzuhalten, dass die Verabredungen mit Norwegen keine speziellen schleswig-holsteinischen Initiativen, sondern bundesweite seien.
Erfreulich sei, dass in der Kleinen Anfrage die Landesregierung mit einem klaren „Ja“ auf die Frage geantwortet habe, ob die Krankenhäuser um ausländische Patienten z.B. in Form von Broschüren werben dürften.

Anlage: Kleine Anfrage

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