Werner Kalinka: Ungleichbehandlung nicht vertretbar

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 115/01 vom 13. März 2001
Werner Kalinka: Ungleichbehandlung nicht vertretbar Über die Erwerbsmöglichkeiten deutscher Apotheken durch Ausländer besteht nach Auffassung des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion, Werner Kalinka, Diskussionsbedarf, Er sagte in Kiel, die CDU greife einen entsprechenden Hinweis im Bericht des Wirtschaftsministers des Landes, Prof. Bernd Rohwer, in der Februar-Sitzung des Landtages zur Arbeitsmarktlage ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, wonach Ausländer deutsche Apotheken nur übernehmen dürfen, wenn diese zuvor drei Jahre bestanden haben. Kalinka: „Eine Ungleichbehandlung ist nicht vertretbar. Wir wollen im Sozialausschuss des Landtages beraten, was – unter Abwägung von EU-Bestimmungen – zu tun ist. Denkbar wäre eine Bundesratsinitiative der Landesregierung.“