Torsten Geerdts: Sozialministerin musste sich korrigieren

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 107/01 vom 7. März 2001 Torsten Geerdts: Sozialministerin musste sich korrigieren „Schon nach nur sechs Wochen habe die Soziaministerin den eigenen Zahlen zu Fehlfahrten im Rettungsdienst nicht mehr vertraut und Korrekturen für erforderlich gehalten“. So kommentierte heute der sozialpolitische Sprecher der CDU- Landtagsfraktion, Torsten Geerdts, die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU zu Äußerungen der Sozialministerin zur Zahl und Kosten der Fehlfahrten im Rettungsdienst.
Es sei weiterhin nicht geklärt, wer letztlich für die Kosten aufkommen müsse. Die Kreise als Träger der Rettungsdienste sähen keine Möglichkeit, die Kosten für Fehlfahrten zu übernehmen. Ebenso lehnten die Krankenkassenverbände die Kostenübernahme ab. Wenn es hier nicht schnellstens zu einer Lösung komme, müssten die betroffenen Bürgerinnen und Bürger für die Kosten aufkommen. Dies wäre unabhängig von der Unklarheit über die Anzahl und die Kostenhöhe der Fehlfahrten die denkbar schlechteste und auch nicht vertretbare Lösung.