Sylvia Eisenberg: Berufliche Bildung schmort weiter im Bil-dungsa usschuss

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 83/01 vom 22. Februar 2001

Sylvia Eisenberg: Berufliche Bildung schmort weiter im
Bildungsausschuss


Außerordentlich enttäuscht zeigte sich die berufsschulpolitische Sprecherin der CDU- Landtagsfraktion, Sylvia Eisenberg, über den Beschluss des Landtages die Anträge der CDU-Fraktion zur Erhöhung der Referendarbezüge, Flexibilisierung der Ausbildungsordnungen und Fachlehrern für den Berufsschulunterricht in den Bildungsausschuss zu überweisen.
„Im Vorfeld hat es viel Zustimmung zu meinen Vorschlägen gegeben, als es um das einvernehmliche politische Signal ging, drückten sich die Fraktionen aus parteitaktischen Gründen und verschoben die Anträge in den Bildungsausschuss. Wir alle wissen, wie lange Anträge dort schmoren können. Das ist schade und schädlich für die Berufliche Bildung, denn der Eindruck, die Fraktionen würden hier aus richtigen und pragmatischen Gründen an einem Strang ziehen, wurde nicht bestätigt. Die Berufliche Bildung hätte eine große Koalition zur Durchsetzung wichtiger Vorhaben verdient“, so Sylvia Eisenberg heute in Kiel.