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Martin Kayenburg und Johann Wadephul: Schleswig-Holstein hat in B erlin keine starke Lobby
LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.landsh.de/cdu-fraktion/ e-mail:fraktion@cdu.landsh.dePRESSEMITTEILUNG Nr. 60/01 vom 13. Februar 2001Martin Kayenburg und Johann Wadephul: Schleswig-Holstein hat in Berlin keine starke LobbyDie Entscheidung des Bundesverteidigungsministers am kommenden Freitag wird der Maßstab sein für Durchsetzungs- und Überzeugungskraft der Ministerpräsidenten bei der rot/grünen Bundesregierung in Berlin.Das erklärten der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg sowie der innenpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion und CDU-Landesvorsitzende, Dr. Johann Wadephul, zur heutigen Pressekonferenz der Ministerpräsidentin.Offenbar habe Frau Simonis in ihrer Argumentation gegenüber dem Verteidigungsminister wie auch in ihrer Kabinettspressekonferenz keine neuen Argumente für die Standorte in Schleswig-Holstein gefunden. Es scheine so, als habe sich die Landesregierung schon mit den geplanten Schließungen abgefunden, sagten Kayenburg und Wadephul. Das gelte auch für das von Frau Simonis geforderte Bundeskonversionsprogramm.„Von der rot/grünen Bundesregierung haben Frau Simonis und leider auch das Land Schleswig-Holstein offenbar keine besondere Unterstützung zu erwarten. Schleswig- Holstein hat bei der rot/grünen Bundesregierung offenbar keine starke Lobby“, sagten Kayenburg und Wadephul abschließend.