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08.12.00 , 14:09 Uhr
CDU

Thomas Stritzl: Arbeitsplätze statt Werftenreste

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 467/00 vom 8. Dezember 2000

Thomas Stritzl: Arbeitsplätze statt Werftenreste

Mit Nachdruck hat sich heute der Kieler CDU-Landtagsabgeordnete und 1. Landtagsvizepräsident Thomas Stritzl auf der Demonstration der Werftarbeiter der Lindenau-Werft für eine Ausschöpfung des Landesanteils bei der Wettbewerbshilfe ausgesprochen. Stritzl forderte das Kabinett Simonis auf, das gestrige Nein im Finanzausschuss zur Ausschöpfung der Werftenhilfe im Interesse der Arbeitsplätze auf den schleswig-holsteinischen Werften zurückzunehmen. Wenn die rot/grüne Landtagsmehrheit weiter bei ihrer Weigerung bliebe und den CDU-Antrag zur notwendigen Aufstockung der Werftenhilfe um 40 Millionen DM endgültig ablehne, so Stritzl, würde den schleswig-holsteinischen Werften ein Auftragsvolumen von rund 1 Milliarde DM entgehen.
Stritzl erinnerte daran, dass das ebenfalls hochverschuldete Land Bremen sich trotzdem bereits entschieden hätte, die Landesquote Schleswig-Holsteins zu übernehmen, wenn das Simonis-Kabinett bei seinem Nein bliebe. Dies käme einem Export von Arbeitskräften und Wirtschaftskraft von Schleswig-Holstein nach Bremen gleich.
Thomas Stritzl: „Arbeitsplätze statt Werftenreste muss die Devise lauten. Das Kabinett Simonis muss jede Anstrengung unternehmen, damit die Werftenhilfe im Interesse des Erhalts der Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein voll ausgeschöpft werden kann.“

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