Herlich Marie Todsen-Reese: Bericht des Umweltministers zur Verklappung vor dem Ostseebad Grömitz gefordert

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PRESSEMITTEILUNG Nr. 376/00 vom 18. Oktober 2000



Herlich Marie Todsen-Reese: Bericht des Umweltministers zur Verklappung vor dem Ostseebad Grömitz gefordert Der Verdacht einer illegalen Verklappung von Industrieabfällen vor dem Ostseebad Grömitz - wie in der Schleswig-Holsteinischen Landeszeitung vom heutigen Tage ausgeführt - verlangt Aufklärung und macht einen Bericht des Umweltministers im Umweltausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages zwingend erforderlich“. So die umweltpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Herlich Marie Todsen- Reese, zu einem von ihr gestellten Antrag für die kommende Sitzung des Umweltausschusses am 8. November 2000.
„Vor allem möchte ich wissen, was sich tatsächlich in diesem Zusammenhang abgespielt hat. Dazu gehört für mich vor allem die Beantwortung von Fragen zu:
• Zuständigkeiten, Verfahrens- und Genehmigungsabläufen und damit Verantwortlichkeiten, • Menge, Zusammensetzung und Herkunft des verklappten Bodens, • mögliche Analyseergebnisse, • Auftraggebern der Verklappung und • mögliche umweltrelevante Auswirkung der Verklappung sowie Auswirkungen auf den Tourismus“.
Ich hoffe, dass ein solcher Bericht zur Versachlichung beiträgt und alle aufkeimenden Sorgen, die insbesondere für die Tourismusregion nur schädlich sind, ausgeräumt werden können, so Todsen-Reese abschließend.