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Max und Martin haben mit ihrer Galerie in Amerika großen Erfolg. 1932 geht Martin mit seiner Familie zurück nach Deutschland. Die Freundschaft bleibt durch regen Briefkontakt bestehen. Doch schon nach kurzer Zeit schleicht sich erstes nationalsozialistisches Gedankengut in Martins Briefe. Max registriert diese Entwicklung mit Besorgnis. Als schließlich Max’ Schwester in Berlin von den Nazis verfolgt und ermordet wird, kommt es zum Eklat …
Der kurze Roman „Empfänger unbekannt“ von Katherine Kressmann Taylor erschien bereits 1938 in einer amerikanischen Zeitung. Gestaltet als Briefwechsel, zeichnet dieser Text in bewegender Schlichtheit das Auseinanderbrechen einer Freundschaft im Jahre 1933.
Eine szenische Lesung mit Musik, eingerichtet von der Kieler Theatergruppe DeichArt. Es lesen Tom Keller und Matisek Brockhues, begleitet von Audrey Lehrke am Marimbaphon.