Anita Klahn: Mehr Realismus beim Denkmalschutz
Presseinformation Christopher Vogt MdL Vogt, Vorsitzender Anita Klahn MdL Klahn, Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky MdL Kumbartzky, Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 175/ 2018 Kiel, Donnerstag, 31. Mai 2018 Kultur/Denkmalschutz Uni Kiel www.fdp-fraktion-sh.de Anita Klahn: Mehr Realismus beim Denkmalschutz Zur Pressemitteilung des AStA der Uni Kiel, dass der Denkmalschutz den Rückbau einer Fahrradstation auf dem Campusgelände fordert, erklärt die kulturpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Anita Klahn: Klahn:„Denkmalschutz ist wichtig, aber im Fall der Fahrradstation an der Uni Kiel sollte das Landesamt für Denkmalpflege die Kirche im Dorf lassen.Gerade eine Universität ist ein Ort, der sich modernisieren und sich an die Lebensbedürfnisse anpassen dürfen muss. Da das Fahrrad für Studenten das wichtigste Verkehrsmittel ist, ist eine Reparaturstation an einem fre- quentierten Platz ein gutes Angebot.Ein Denkmalschutz, der sich an so kleinen Eingriffen aufreibt, ist absurd und muss sich nicht wundern, wenn er eine Steilvorlage für Satiresendungen bietet. Ein bisschen mehr Realismus würde dem Denkmalschutz gut zu Ge- sicht stehen und für mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung sorgen.“Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de