Dennys Bornhöft: Bei Kindeswohlgefährdung darf der Staat nicht weggucken
Presseinformation Christopher Vogt, MdL Vorsitzender Anita Klahn, MdL Stellvertretende Vorsitzende Oliver Kumbartzky, MdL Parlamentarischer Geschäftsführer Nr. 173/ 2018 Kiel, Mittwoch, 30. Mai 2018 Gesundheit/Rauchverbot in AutosDennys Bornhöft: Bei Kindeswohlgefährdung darf der www.fdp-fraktion-sh.de Staat nicht weggucken Anlässlich der Diskussionen um die Einführung eines Rauchverbots im Auto, wenn Kinder mitfahren, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP- Landtagsfraktion, Dennys Bornhöft:„Wer im Auto im Beisein seiner Kinder raucht, der setzt sie vorsätzlich Gesundheitsgefahren aus, denen sie sich kaum entziehen können. Das wi- derspricht dem liberalen Grundsatz, dass man seinen Mitmenschen nicht schaden darf.Bei Kindern besteht eine besondere Verantwortung der Eltern. Wenn sie diese nicht wahrnehmen und das Kindeswohl gefährden, darf der Staat nicht weggucken.“Eva Grimminger, Pressesprecherin, v.i.S.d.P., FDP-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Landeshaus, 24171 Kiel, Postfach 7121, Telefon: 0431 / 988 1488, Telefax: 0431 / 988 1497, E-Mail: fdp-pressesprecher@fdp.ltsh.de, Internet: http://www.fdp-fraktion-sh.de