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15.02.15
18:55 Uhr
CDU

Ingbert Liebing und Daniel Günther: Rot/Grün in Hamburg wäre auch schlecht für Schleswig-Holstein

Nr. / 15. Februar 2015
Ingbert Liebing und Daniel Günther: Rot/Grün in Hamburg wäre auch schlecht für Schleswig-Holstein
Der Vorsitzende der CDU Schleswig-Holstein, Ingbert Liebing, und der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Daniel Günther, haben nach der heutigen (15. Februar 2015) Prognose für den Ausgang der Bürgerschaftswahl eine mögliche rot/grüne Koalition in Hamburg als schlecht für Schleswig-Holstein bezeichnet:
„Die Hamburger CDU hat mit Dietrich Wersich an der Spitze einen engagierten Wahlkampf geführt. Trotzdem ist das Ergebnis natürlich enttäuschend. Leider haben sich der hohe Sachverstand, die langjährige Erfahrung und die klugen Konzepte für die Zukunft der Hansestadt nicht in Wählerstimmen umsetzen lassen“, so Liebing in Kiel.
Die Wahl in Hamburg habe gezeigt, wie schwer ein Wahlkampf gegen den Bonus eines insgesamt anerkannten Amtsinhabers zu führen sei. „Darüber hinaus ist es Scholz mit seiner klaren Abgrenzung von linken Positionen gelungen, auch in der Mitte Stimmen zu sammeln“, so der CDU-Landesvorsitzende. Beides mache die Unterschiede zur Situation in Schleswig-Holstein deutlich.

Pressesprecher Pressesprecherin Dirk Hundertmark Katrin Albrecht Landeshaus, 24105 Kiel Sophienblatt 44-46, 24114 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefon: 0431 66099-28 Telefax: 0431-988-1443 Telefax: 0431 66099-88 E-Mail: info@cdu.ltsh.de E-Mail: katrin.albrecht@cdu-sh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu-sh.de


Seite 1/2 „Hier hat der Amtsinhaber dramatisch schlechte Vertrauenswerte und SPD-Landeschef Stegner führt seine Partei immer weiter an den linken Rand“, so Günther.
Im Hinblick auf eine mögliche rot/grüne Koalition warnten beide CDU-Politiker vor den Folgen für Schleswig-Holstein.
„Bereits jetzt steht die Metropolregion vor dem Verkehrsinfarkt. Eine grüne Blockadepolitik würde zu einer weiteren Verdichtung des Verkehrs an der A 7 führen, die Unterstützung Hamburgs für die westliche Elbquerung würde noch geringer und die Fahrrinnenanpassung der Elbe rückte in weite Ferne“, so Liebing.



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