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04.11.14
16:20 Uhr
CDU

Daniel Günther: In Thüringen droht eine von ehemaligen Stasi-Spitzeln abhängige Regierung

Nr. 549/14 vom 04. November 2014
Daniel Günther: In Thüringen droht eine von ehemaligen Stasi-Spitzeln abhängige Regierung
Nach dem Mitgliederentscheid der Thüringischen SPD für eine Aufnahme von Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und der Rechtsnachfolgerin der SED in Thüringen hat der Vorsitzende der CDU-Fraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Daniel Günther, die mögliche Wahl eines Ministerpräsidenten der LINKEN durch SPD und Grüne als geschichtsvergessen bezeichnet:
"25 Jahre nach dem Fall der Mauer wäre die Wahl eines Ministerpräsidenten der SED-Nachfolgepartei geschichtsvergessen. Rot/rot/grün in Thüringen wäre aufgrund ihrer Einstimmenmehrheit nicht nur in jeder einzelnen Abstimmung von ehemaligen Stasi-Spitzeln abhängig, die bis hin zum Oktober 1989 noch Bürgerrechtler verraten haben. Auch das Geld der LINKEN für den Wahlkampf 2014 stammt noch aus den Zinsen des ehemaligen SED-Vermögens. Ich bin entsetzt, dass der SPD-Landesvorsitzende Ralf Stegner sich neben der Bundesspitze der LINKEN zum Hauptbefürworter dieser Koalition macht", erklärte Günther heute (04. November 2014) in Kiel.



Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


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