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04.02.14
17:20 Uhr
CDU

Johannes Callsen zum Kommunalen Finanzausgleich: Wenn Albig seine blumigen Worte ernst meint, muss er das Verfahren neu aufrollen

Innenpolitik
Nr. 060/14 vom 04. Februar 2014
Johannes Callsen zum Kommunalen Finanzausgleich: Wenn Albig seine blumigen Worte ernst meint, muss er das Verfahren neu aufrollen
CDU-Fraktionschef und Oppositionsführer Johannes Callsen hat Ministerpräsident Torsten Albig nach dessen heutigen (04. Februar 204) Aussagen zu den Zielen der Landesregierung für eine Reform des Kommunalen Finanzausgleiches aufgefordert, die Pläne von Innenminister Andreas Breitner zu stoppen:
„Wenn Albig seine blumigen Worte ernst meint, muss er das Verfahren neu aufrollen. Ansonsten entlarvt der Ministerpräsident sich endgültig als Phrasendrescher“, erklärte Callsen in Kiel.
Albigs so genannter „solidarischer Finanzausgleich“ sei mit Breitners Murks nicht möglich.
„Mit jeder Nachbesserung hat Breitner die Pläne undurchsichtiger gemacht. Würfeln wäre transparenter gewesen“, so Callsen.
Nötig sei eine Vergabe der Mittel nach den Aufgaben, die eine Kommune zu leisten haben. Die Breitner-Reform orientiere sich jedoch nur an den bisherigen Ausgaben der Kommunen. Eine Vergleichbarkeit der Leistungen und damit eine gerechte Verteilung der Mittel seien auf dieser mangelhaften Grundlage unmöglich.
Pressesprecher Dirk Hundertmark, Mareike Watolla Landeshaus, 24105 Kiel Telefon: 0431 988-1440 Telefax: 0431-988-1443 E-Mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


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