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28.08.12
09:20 Uhr
CDU

Volker Dornquast: Sozialministerin muss Ergebnisse der Landzeitstudie zum Cannabis-Konsum in die Entscheidungsfindung einbeziehen!

Drogenpolitik
Nr. 355/12 vom 28. August 2012
Volker Dornquast: Sozialministerin muss Ergebnisse der Landzeitstudie zum Cannabis-Konsum in die Entscheidungsfindung einbeziehen!
Der drogenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Volker Dornquast, hat Sozialministerin Kristin Alheit aufgefordert, die gestern (27. August 2012) veröffentlichten Ergebnissen einer fast 40 Jahre andauernden Langzeitstudie der Duke University in Durham zum Cannabis-Konsum in die Entscheidungsfindung zu den umstrittenen Drogenplänen der neuen Landesregierung einzubeziehen. Forscher hatten heraus gefunden, dass langjähriger Hanfkonsum das zentrale Nervensystem unwiderruflich schädigt und den Intelligenzquotienten senkt:
„Ich fordere Sozialministerin Kristin Alheit auf, diese Ergebnisse in die Entscheidungsfindung zum von der Dänen-Ampel vereinbarten „Drug-Checking“ und der Anhebung der Eigenbedarfsgrenze einzubeziehen“, erklärte Dornquast heute (28. August 2012) in Kiel.
Die Feststellungen der amerikanischen Forscher hätten deutlich gemacht, dass der Cannabiskonsum alles andere als ungefährlich sei:
„Das Problem ist die Droge – nicht, ob der Stoff sauber ist. Wir brauchen deshalb eine Antwort auf die Frage, wie wir in Schleswig-Holstein eine glaubwürdige und wirksame Drogenprävention gestalten“, forderte Dornquast.
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


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