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07.12.11
13:42 Uhr
CDU

Hans-Jörn Arp zur A 23: Wieder ein paar Staus weniger!

Verkehrspolitik
Nr. 535/11 vom 07. Dezember 2011
Hans-Jörn Arp zur A 23: Wieder ein paar Staus weniger!
Der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Hans-Jörn Arp, hat die heutige (07. Dezember 2011) Freigabe eines weiteren Teilabschnittes der A 23 (Itzehoe-Nord bis Itzehoe-Süd) und des zweiten Bauabschnittes der Ortsumgehung von Bad Bramstedt begrüßt:
„Diese beiden wichtigen Abschnitte bedeuten für viele Schleswig-Holsteiner eine Schonung ihrer Nerven. Es gibt wieder ein paar Staus weniger in unserem Land“, erklärte Arp in Itzehoe.
Die Schaffung und Aufrechterhaltung einer leistungsfähigen Infrastruktur bezeichnete Arp als eine zentrale Voraussetzung für Wachstum und Beschäftigung in Schleswig-Holstein:
„Die wichtigen Verkehrsverbindungen sind gemeinsam mit dem leistungsfähigen Breitbandinternet und den Stromleitungsnetzen die Lebensadern unseres Wohlstandes von morgen“, so der CDU-Abgeordnete. Gerade angesichts der vom Mittelstand geprägten Unternehmensstruktur in Schleswig-Holstein sei die flächendeckende Anpassung der schleswig-holsteinischen Infrastruktur an die Notwendigkeiten einer modernen Dienstleistungsgesellschaft von herausragender Bedeutung:
„Dabei müssen wir noch schneller vorankommen. Deshalb ist es gut, dass wir
Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1443 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 verstärkt auf eine frühzeitige Beteiligung der Betroffenen setzen, wie beispielsweise mit dem Dialogforum zur Fehmarnbeltquerung und der vorgelagerten Bürgerbeteiligung beim Leitungsbau“, so Arp.
Dabei gehe es um Transparenz, Bürgernähe und einen Dialog auf Augenhöhe: „Wir wollen frühzeitig die erforderliche Akzeptanz bei den Menschen erreichen. Angesichts der rasanten weltweiten Entwicklung kann sich unser Land immer neue Verzögerungen wichtiger Infrastrukturprojekte durch unendliche Klageverfahren nicht mehr leisten“, so Arp abschließend.



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