Wirtschaftspolitik
Nr. 367/11 vom 02. September 2011
Jens-Christian Magnussen: Unser Handwerk ist ein wichtiger Anker für Wirtschaft und Gesellschaft!
Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Jens-Christian Magnussen, hat den schleswig-holsteinischen Handwerksbetrieben und ihren Mitarbeitern für den in diesem Jahr am 03. September 2011 erstmals stattfindenden „Tag des Handwerkes“ viel Erfolg gewünscht:
„Jeder von uns nimmt täglich Handwerksleistungen in Anspruch. Darüber hinaus sorgen unsere Handwerksbetriebe für Arbeitsplätze und Wertschöpfung in der Region sowie eine anspruchsvolle Ausbildung der nachfolgenden Generationen. Das Handwerk ist damit ein wichtiger Anker für Wirtschaft und Gesellschaft“, erklärte Magnussen heute (02. September 2011) in Kiel. Erst in diesem Jahr sei die Zahl der von schleswig-holsteinischen Handwerksbetrieben angebotenen Ausbildungsplätze erneut um bis zu vier Prozent pro Kammerbezirk angestiegen.
Er wünsche sich, dass möglichst viele Menschen sich an den zahlreichen Aktionen im ganzen Land beteiligen, betonte der Wirtschaftsexperte: „Von der Anpassung einer Brille über die Bäcker, das Elektrohandwerk und Friseure, bis hin zum Zimmerer – das Handwerk bietet ein unglaubliches Spektrum für seine Kunden – aber auch für Auszubildende und Arbeitnehmer. Ich finde es richtig, dass den Menschen im Land diese Vielfalt einmal präsentiert wird“, so Magnussen.
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Seite 1/2 Häufig sei den Menschen gar nicht bewusst, in wie vielen Gütern und Dienstleistungen tatsächlich echte Handwerkskunst steckt: „Vieles, was uns selbstverständlich erscheint, ist es eben nicht“, betonte der CDU-Abgeordnete.
Magnussen zeigte sich zuversichtlich, dass über die Kampagne des Handwerks auch die geeigneten Bewerber für die noch freien Lehrstellen gefunden werden können. Jedes Jahr würden die schleswig-holsteinischen Handwerksbetriebe 6 – 7000 Schulabgängern einen Ausbildungsplatz und damit den Einstieg ins Berufsleben eröffnen. „Ich wünsche unseren Betrieben alles Gute – vor allem den qualifizierten Nachwuchs, den sie brauchen“, so der CDU-Abgeordnete abschließend.



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