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20.02.11
18:43 Uhr
CDU

Dr. Christian von Boetticher und Rasmus Vöge: Bitteres Ergebnis für die Hamburger CDU

Nr. 80/2011 20. Februar 2011
Dr. Christian von Boetticher und Rasmus Vöge: Bitteres Ergebnis für die Hamburger CDU
Zu den Prognosen über den Ausgang der Hamburger Bürgerschaftswahl erklärten heute (20. Februar 2011) der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU Schleswig-Holstein, Dr. Christian von Boetticher, und der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende Rasmus Vöge:
„Die schleswig-holsteinische CDU gratuliert der Hamburger SPD zum heutigen Wahlerfolg. Wir hoffen, dass sich die in den letzten Jahren gewachsene hervorragende Zusammenarbeit zwischen Schleswig-Holstein und Hamburg auch nach dem Hamburger Regierungswechsel fortsetzen lässt.“
Zehn Jahre CDU-Regierung hätten der Freien und Hansestadt Hamburg gut getan. Es sei schade, dass dies heute nicht im Wahlergebnis Ausdruck gefunden habe.
Augenscheinlich habe Christoph Ahlhaus nicht genug Zeit gehabt, um die Wählerinnen und Wähler von seinen Stärken und seiner Kompetenz als Erster Bürgermeister zu überzeugen.

Pressesprecher Landesgeschäftsführer Dirk Hundertmark Daniel Günther Landeshaus, 24105 Kiel Sophienblatt 44-46, 24114 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefon: 0431/6609911 Telefax 0431-988-1443 0431/6609988 E-mail: info@cdu.ltsh.de daniel.guenther@cdu-sh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de http://www.cdu-sh.de


Seite 1/2 Von Boetticher: „Der von der GAL mutwillig und ohne Sachgründe begangene Koalitionsbruch hat den CDU-Freunden in Hamburg die notwendige Zeit geraubt, um die Bürger beim Wechsel von Ole von Beust zu Christoph Ahlhaus mitzunehmen.“
Die Gründe für den Ausgang der Wahl seien ausschließlich in Hamburg zu finden: „Die Umfragen zeigen: Das Ergebnis lässt keine Aussagen für die kommenden Landtagswahlen, den Bund und insbesondere für Schleswig-Holstein zu. Zu über 90 Prozent haben Hamburger Gründe den Ausschlag für die Wahlentscheidung gegeben. Auch zeigt sich, dass die Flucht der GAL aus der gemeinsamen Verantwortung ihr nicht genützt hat. Die Bürger haben sie ebenfalls deutlich abgewählt“, betonte Vöge.



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