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24.04.08
11:37 Uhr
CDU

Niclas Herbst zu TOP 41: Eine weitere Ausweitung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Hochschulbereich ist möglich

Hochschulpolitik
Nr. 148/08 vom 24. April 2008
Niclas Herbst zu TOP 41: Eine weitere Ausweitung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Hochschulbereich ist möglich
Sperrfrist: Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort
An den in der Begründung dieses Antrages genannten Spekulationen um Annahmen bzw. Wahrnehmungen Flensburger Universitätsangehöriger möchte ich mich nicht beteiligen. Ich gehe davon aus, dass die Universität Flensburg auch weiterhin ihre gewohnte und gute Arbeit leisten kann und wird.
Hinsichtlich einer zukünftigen Finanzierung kann ich in Anbetracht der zu diskutierenden Zielvereinbarungen und anstehenden Haushaltsberatungen Ihre Finanzierungsnachfrage verstehen, liebe Kollegin Spoorendonk, doch bitte ich hierfür um Ihr Verständnis, dass ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt keinerlei Details unserer Haushaltsvorstellungen im Hochschulbereich nennen werde. Zu wünschen ist selbstverständlich eine ausreichend hohe Summe für die Arbeit aller unserer Hochschulen, doch holt uns alle schließlich auch der Alltag mit seinen kalten Wahrheiten ein. Ich gehe jedoch davon aus, dass das den Hochschulen dann zugestandene Budget im Rahmen unseres leider nicht endlos gefüllten Landeshaushaltes wohl wenig Grund zur Klage geben wird.


Pressesprecher Dirk Hundertmark Landeshaus, 24105 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de


Seite 1/2 Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit der Syddansk Universitet, der Universität von Süddänemark, ist zu begrüßen. Als drittgrößte dänische Universität besitzt sie Campi in Odense, Slagelse, Esbjerg, Kolding und Sonderburg, sowie ein Institut in Kopenhagen. Die unmittelbare Nähe von Sonderburg und Flensburg, aber auch die Verbundenheit Dänemarks und Deutschlands sind praktisch die Voraussetzungen für eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die im Rahmen finanzieller Gegebenheiten selbstverständlich zu unterstützen ist.
Ich denke aber auch, dass ich da im Namen aller im Schleswig-Holsteinischen Landtag vertretenen Parteien spreche. Über die bereits bestehenden vielfältigen und guten Verbindungen beider Länder hinaus, ist sicher noch eine Ausweitung derselben möglich. Also: Packen wir es an!



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