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09.07.03
12:14 Uhr
CDU

Martin Kayenburg: Die A 20 ist und bleibt das wichtigste Infrastrukturprojekt für Schleswig-Holstein!

Nr. 302/03 09. Juli 2003


IM SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDTAG
PRESSEMITTEILUNG PRESSESPRECHER Torsten Haase Landeshaus, 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 E-mail: info@cdu.ltsh.de Internet: http://www.cdu.ltsh.de

Wirtschaftspolitik Martin Kayenburg: Die A 20 ist und bleibt das wichtigste Infrastrukturprojekt für Schleswig-Holstein! Die heutigen Veröffentlichungen in der Presse zur A 20 kommentiert der Fraktions- vorsitzende und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg, MdL, mit folgenden Worten:
„Die A 20 ist und bleibt das wichtigste Infrastrukturprojekt für Schleswig-Holstein, und die Realisierung ist abhängig von einem zügigen Bau der Elbquerung. Ein Tunnel mit einer optimalen Anbindung an die A 1 wäre eine gute Lösung“, so Martin Kayenburg.
Der Ausbau könne aber nur dann erfolgreich gelingen, wenn Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen sich auf eine von allen drei Ländern akzeptierte Lösung verständigen würden. Die CDU-Landtagsfraktion begrüße daher jeden Versuch, den Partner zu unterstützen und ihn zu einer schnellen Entscheidung zu bewegen. Dazu gehöre auch das Angebot einer finanziellen Unterstützung, wenn dies die notwendige Voraussetzung für die Zustimmung und den Bau der A 20 auf der linken Elbseite mit einer Anbindung an die A 1 bei Sittensen sei, führte der Fraktionsvorsitzende fort.
„In der Tat sind die Finanzierungsmittel in Schleswig-Holstein knapp. Der Verzicht auf ein notwendiges Verkehrsprojekt wäre allerdings noch schlechter. Auf jedem Fall muss mit Niedersachsen vereinbart werden, dass die von Schleswig-Holstein angebotenen Finanzierungshilfen zu einem späteren Zeitpunkt zurückfließen. Einen leichtfertigen Verzicht auf Wegebaumittel darf es nicht geben!“, so Kayenburg abschließend.