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21.02.00
10:26 Uhr
CDU

Zu den Diskussionen um den Bundesvorsitz der CDU erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg:

LANDTAGSFRAKTION S C H L ES WI G - H O LS T EI N

Pressesprecher Bernd Sanders Landeshaus 24100 Kiel Telefon 0431-988-1440 Telefax 0431-988-1444 Internet: http://www.landsh.de/cdu-fraktion/ e-mail:fraktion@cdu.landsh.de
PRESSEMITTEILUNG Nr. 64/00 vom 21. Februar 2000

Zu den Diskussionen um den Bundesvorsitz der CDU erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion und Oppositionsführer im Schleswig-Holsteinischen Landtag, Martin Kayenburg: „Die Frage der Nachfolge von Wolfgang Schäuble als Bundesvorsitzender der CDU darf nicht in Hektik und in wenigen Tagen entschieden werden. Deshalb wäre es klug, wenn sich die Gliederungen der Partei an den vom CDU-Präsidium verabredeten Zeitplan halten und zunächst bis zum 20. März in die Landesverbände hineinhorchen würden, bevor eine Vorentscheidung im Vorfeld des Parteitages fällt“.
Volker Rühe traue sich die Kraft zu, die Partei wieder zu ihrer alten Stärke zurückzuführen und dabei die liberalen, wertkonservativen und sozialen Elemente der CDU zusammenzuführen.
Das Amt als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein sei dabei kein Hindernis. Schließlich war es nicht ungewöhnlich, dass Ministerpräsidenten auch gleichzeitig Bundesvorsitzende gewesen sind
Dem Land Schleswig-Holstein würde es sogar gut bekommen, wenn der neue Ministerpräsident auf der Bundesebene ein ganz gewichtiges Wort mitreden könnte. Dies gäbe dem Land neues Gewicht und zusätzliche Kraft.